Spiel in Wesenitztal und in Heidenau gegen Copitz

25.2. Wesenitztalspiel:

Die Vierte war am Montag dem 25.2. zu einem entscheidenden Match in Wesenitztal zu Gast. Es ging im Duell Vorletzter vs. Letzter um nichts geringeres als den sicheren Abstieg. In der Hinrunde konnte die Vierte aus Heidenau noch 9:5 gewinnen und rechnete sich deswegen auch Chancen aus, das Rückspiel ähnlich gestalten zu können.
Heidenau musste mit Ersatzmann Andi Seifarth antreten, da Ulf Richter geschäftlich und Kevin Hergt ebenfalls beruflich verhindert waren. Andi wurde nahegelegt in diesem wichtigen Spiel mindestens ein Spiel zu gewinnen, da es für einen erneuten Sieg sonst wohl nicht reichen würde. Trotz einiger Skepsis vor Spielbeginn war die Vierte dennoch zuversichtlich, einiges reißen zu können. Die Doppel waren allerdings alles andere als angriffslustiges und risikofreudiges Tischtennis sodass mit einem 0:2 Rückstand die Hoffnungen auf einen sicheren Sieg gedämpft waren.

Den ersten Punkt für Heidenau fuhr Torsten Schlegel mit einem knappen 3:2 – Erfolg gegen Lünse ein. Er holte auch den zweiten Punkt knapp gegen Kirsten, allerdings stand es da schon 2:6 aus Sicht Heidenau, da alle anderen Heidenauer ihre ersten Einzel verloren. Richter, Sebastian und Ersatzmann Andi Seifarth konnten danach in spannenden 5-Satz-Spielen 2 weitere Punkte für Heidenau erkämpfen. Torsten Schlegel war es nicht vergönnt sein drittes Einzel zu gewinnen sodass ein Sieg für Heidenau bereits nicht mehr möglich war. Als Sebastian Richter im vierten Satz mit 16:18 zum 1:3 Endstand gegen Kirsten verlor, war die Niederlage endgültig.
Auch die beiden starken Siege von Ersatzspieler Andi Seifarth konnten die Enttäuschung der Vierten am Ende nicht wettmachen. Man müsste nun alle drei letzten Spiele gewinnen um am Ende der Saison nicht am Tabellenende zu stehen. Dass der Gegner am 7.3. Pirna Copitz heißt, welcher in letzter Zeit extrem konstant spielt und Tabellenführer ist, hilft der Vierten allerdings nicht wirklich.

7.3. Copitzspiel:

Am Freitag empfing die Vierte besagten Tabellenführer aus Copitz. Diesmal mit Kevin Hergt jedoch ohne Frontmann Torsten Schlegel, ansonsten ohne Ersatzprobleme. Copitz trat nicht mit Bestbesetzung, allerdings mit gutem Ersatzspieler an.

Das gut eingespielte Doppel Hergt/Dittrich konnte gegen das Top-Doppel aus Copitz einen knappen 3:2-Erfolg feiern. Das Familiendoppel Richter war sich gegen Meyer/Swoboda(Ersatz) jedoch zu uneins und verlor mit 1:3. Ein klares 3:0 von Kevin gegen Meyer bedeutete sogar eine 2:1 – Führung von Heidenau. Allerdings konnten die folgenden 8 Spiele nicht gewonnen werden, was eine klare Niederlage bedeutete. Alle vier 5-Satz-Spiele gingen an Copitz und 3 davon holte sich Ersatzmann Swoboda, teils nach 0:2-Rückstand. Diese Spiele hätten unbedingt gewonnen werden müssen, standen die Chancen für einen Überraschungserfolg doch ohnehin sehr schlecht, wie immer bei Überraschungserfolgen.
Allein Kevin konnte an diesem Abend mit 2 Einzelerfolgen und dem gewonnenen Doppel überzeugen. Gefehlt hat Torsten Schlegel, der hoffentlich bei den nächsten Begegnungen dabei sein kann.
Am 14.3. spielt man auswärts in Neustadt und hofft da auf Vollzähligkeit und Topform, um die letzten Matches der Saison nochmal spannend gestalten zu können.

Fünfte siegt ohne Mühe aber mit Neuling Oliver Marton

Der HSV 5. trat bei den Gastgebern SG Reinhardtsdorf 3. in der Sächsischen Schweiz in einer ganz neuen Aufstellungsvariante an. Neben Tauchert und Spätlich spielten P.Dietrich und unser Neuling Oliver Marton.
Bei den Doppeln gab es eine Punkteteilung, Tauchert / Dietrich verloren mit 2:3 gegen Chromik, St./Winkler und Spätlich/Marton gewannen mit 3:2 gegen Chromik,P./Tesch. Das erste Einzel sorgte gleich wieder für Aufregung, Spätlich ließ sich wie auch im Hinspiel von Felix Winkler regelrecht den Nerv ziehen. Gegen Winkler behielt Dietrich die Ruhe und konnte das Spiel noch mit 3:2 gewinnen (führte bereits mit 2:0).
Marton wurde von Tesch bedrängt und mußte einen Punkt abgeben. Ansonsten hat sich unser „Linkshänder“ in seinem Auftaktspiel wacker geschlagen.
Endlich mal ein Spiel ohne großes Zittern, eine geschlossene Mannschaftsleistung mit einem wohlverdienten Sieg von 11:3 über den Gastgeber Reinhardtsdorf 3.

Erwartungen erfüllt

Am Samstag trat die 1. Jugendmannschaft in der Bezirksliga/Jugend beim Gastgeber SG Grumbach an. Die Zielstellung vor dem Spiel war klar: ein deutlicher Sieg musste her, vor allem nachdem man feststellte, dass Grumbach gleich mit 2 Ersatzspielern antrat!

Zum Auftakt wurden beide Doppel gewonnen, wobei sich das Doppel Gündel/Hübner gegen die beiden Ersatzspieler eher schlecht als recht verkauften (u.a. 21:19 im ersten Satz). In den beginnenden Einzeln, zeigten die Heidenauer Spieler den Grumbachern deutlich die Grenzen auf, so dass man schnell mit 7:0 in Führung lag. Den ersten Punkt für die Gastgeber holte der an diesem Tag stark aufspielende René Franke gegen den etwas glücklos agierenden Fabian Gündel (3:1) zum 7:1. Doch weitere Heidenauer Siege von Seifarth, Hübner und zweimal Sauer folgten und markierten das zwischenzeitliche 11:1. Anschließend war es wieder René Franke, welcher nach hartem Kampf Christoph Hübner mit 3:2 besiegte, bevor Fabian Gündel den Endstand zum 12:2 herstellte.

Am Ende verbuchte man einen deutlichen Arbeitssieg gegen einen geschwächten Gegner. Vor allem der Heidenauer Andreas Seifarth – er blieb ebenso wie Stefan Sauer ohne Niederlage – konnte seine Leistung gegenüber anderen Spielen steigern und hatte diesmal auch ein wenig das Glück des Tüchtigen.

In 14 Tagen erwartet man zu hause den TSV Graupa zum Kreis-Derby.

Sieg beim Tabellenschlußlicht

Heidenauer SV – ESV Lok Pirna 4 12:3 Am Freitag war die vierte Vertretung aus Pirna in Heidenau zu Gast. Auch wenn Pirna auf dem letzten Platz in der Tabelle rangiert hatte man auf Heidenauer Seite einmulmiges Gefühl, da doch ein zwei Teammitglieder mit teilweise erheblichen Trainingsrückstand zu kämpfen hatten. Nichts desto trotz war ein Sieg Pflicht.
So starteten auch die Doppel Hänsel/Raab und Franke/Schöne mit sicheren 3:1-Siegen. Das sonst so sichere Doppel Pinter/Jumel musste eine 1:3 Niederlage hinnehmen. So konnte man mit einem 2:1 sicher in die Einzel starten. Hänsel mit 3:1 und Raab mit 3:0 konnten im oberen Paarkreuz sicher punkten und auf 4:1 ausbauen. Auch Franke und Schöne hatten mit jeweils 3:1 keine Probleme mit ihren Gegnern. Dann musste Pinter in einem schwachen Spiel das 6:2 zu lassen. Doch Jumel wollte bei den Gästen die Freude schnell vergessen machen und siegt in einem engen Spiel 3:2. So kam man aus der ersten Einzelrunde mit einem mit einem 7:2 Vorsprung heraus. Dann konnte sich Hänsel in einem nicht immer toll anzusehenden Spiel der zwei „Einser“ knapp mit 3:2 und 13:11 im Satz durchsetzen. Raab hatte in seinem zweiten Einzel nicht so viele Probleme und siegt auch da klar mit 3:0. Damit war der Sieg schon gesichert und es ging nur noch um die Höhe.
Franke gewann gegen seinen „Angstgegener“ mit 3:2 und somit war die Gegenwehr gebrochen. Schöne machte dann, nach anfänglichen Schwierigkeiten, kurzen Prozess und siegte 3:1. Auch Jumel gewann locker 3:1. Nur Pinter hatte einfach kein Rezept an diesem Tag und verlor auch sein zweites Einzel mit 3:1. Somit stand es am Ende 12:3 für Heindenau. Allerdings zeigt das Satzverhältnis von 39:22 das es nicht so eindeutig ist wie es das Ergebniss zeigt.

Mit diesem Ergebniss, ohne epochalen oder sonstigen spielerischen Glanz, setzt man sich, mit nun 5 Punkten Vorsprung auf Platz 5, auf dem 4. Platz weiter fest. Auch das von Teamleiter ausgegebene Ziel, Nichtabstieg, ist so gut wie erfüllt.

Am kommenden Freitag wird es aber ungleich schwerer gegen den, noch ungeschlagenen, Tabellenführer aus Pulsnitz. Am Sonntag kommt gleich das nächste Topspiel auswärts gegen den Tabellennachbarn aus Radeburg, im Spiel um Platz 4.

Duell – HSV IV. vor den Toren der „Feste Königstein“

Mit wallenden Mähnen, geschwellter Brust und angsteinflößendem Ersatzspieler rückte die Vierte nach kurzfristig vorverlegtem Austragungstermin in die Feste Königstein ein. Ein Überraschungseffekt konnte nicht genutzt werden, da die Terminänderung von beiden Parteien abgesprochen war. Erste Verluste vermeldete die Vierte, als es für Sturmspitze Torsten Schlegel hieß es gelte Rauchverbot nicht nur in der Halle sondern auch in deren direkten Umfeld.

Nichtsdestotrotz war ein spannendes Gefecht durchaus möglich, da sich die Vierte nach dem Unentschieden gegen den Tabellenvierten Graupa 3. in der Lage sah, an guten Tagen fehlende Erfahrung mit Kampfgeist wettmachen zu können.

Entsprechend starteten die Doppel mit Schlegel/Richter, S. gegen Königsteins Top-Doppel Michalek/Dunsch angriffslustig aber ohne finalem Angriff mit einem 0:3 in die Partie. Dittrich, S./Seifarth (E) fanden hingegen einen Weg durch die gegnerischen Linien und konnten souverän mit 3:1 ein Unentschieden als Ausgangsbasis herstellen.

An dieser Stelle war noch alles möglich, da Königstein ebenfalls auf Ersatz angewiesen war und sich die Vierte diese 3 Punkte und eventuell auch jene gegen Alterspräsident Bodo Menzel holen wollte.

Nachdem Schlegel und Dittrich klar gegen Dunsch und Michalek verloren hatten, konnte auch Ersatzmann Andreas Seifarth nicht den wichtigen Punkt gegen Menzel holen. Erst Richter, S. erspielte sich gegen Königsteins Ersatz Eglin, Steve einen 3:1 – Erfolg und verkürzte damit zunächst auf 2:4 aus Sicht der Heidenauer. Die nachfolgende Serie von 7 Siegen der Königsteiner machte jedoch allen Hoffnungen auf ein Unentschieden den Garaus. Besonders Richter, S. musste sich nach 2:1 – Führung gegen Bodo Menzel ärgern, gab er doch ein kontrolliertes Spiel aus der Hand und verlor mit 2:3. Den Ehrentreffer landete Sebastian Dittrich im letzten Spiel des Tages gegen Eglin zunächst mit einem glücklichen Satzball auf Netz und Kante zum 2:1 und dann mit dem Matchball nach vier Sätzen zum 3:1 – Endstand.

Ein 3:11 wie im Hinspiel zeigt, dass die Vierte den Ausfall von Kevin Hergt in der Rückrunde nicht kompensieren kann. Es bleibt zu hoffen dass man am Montag inWesenitztal einen wichtigen Sieg einfahren kann, da es andernfalls mehr als düster aussähe im Heidenauer Abstiegskampf.

Klarer Sieg für die Jugend

Am Samstag, den 02.02.2008, trat die 1. Jugendmannschaft des Heidenauer SV auswärts gegen den TSV Graupa an. Nach der deutlichen Niederlage aus dem letzten Spiel sollte diesmal ein Zeichen gesetzt werden und trotz dem Ausfall von Andreas Seifarth ein klares Ergebnis erspielt werden.
Und Fabian Gündel, Stefan Sauer sowie Christoph Hübner von der Stammmannschaft ließen keine Zweifel an dem Willen, das Spiel für Heidenau zu entscheiden. Alle drei bleiben unbesiegt und legten damit den Grundstein für einen deutlichen 11:3 Erfolg. Ersatzmann Tom Potrz erspielte einen starken Punkt gegen Linda Krause (3:1), musste sich aber nach sehr gutem Spiel gegen 2 Graupaer geschlagen geben.
Nach den Winterferien sollte man bei der SG Grumbach ein ähnliches Resultat erwarten.

Furios-epochaler Auftakt der glorreichen Vierten

Ein Punktspiel war geplant, was daraus wurde war ein epochaler Tischtennis-Krimi wie ihn kein Buchautor hätte ersinnen können. Faire Spiele und emotionale Spieler machten diesen Abend zu einem besonders adrenalinreichen Ereignis.

Graupa 3 reiste mit Ersatzmann Sachse an und traf auf eine Heidenauer Vierte Mannschaft die zwar aufgrund von Rückenproblemen auf ihren „alten Herrn“ Ulf Richter verzichten musste aber sonst in Topbesetzung antrat. Kevin Hergt war extra aus der Provinz um Chemnitz nach Heidenau gefahren um die Topmotivation mit seinen Kameraden zu teilen.

Die Doppel spielten in gewohnter Weise Hergt/Dittrich, Sebastian und Schlegel/Richter, Sebastian und ersteres Doppel konnte auch den ersten Punkt für Heidenau erspielen. Schlegel kam gegen Thuselt nicht richtig ins Spiel und musste klar mit 0:3 das Feld räumen. Hergt machte dies besser und auch spannender indem er mit 3:2 gegen die gegnerische Nummer 1 Rössel gewann. Dittrich, S. konnte gegen Graupas Ersatzmann Sachse konsequent und souverän sein Spiel durchsetzen und konnte nur wegen nervlicher Schwankungen erst im 5. Satz gewinnen. Richter, S. konnte die 3:2 Führung des HSV nicht verteidigen und ging glücklos in 3 Sätzen gegen Bräunling vom Tisch. Epochales hatte er sich vorgenommen aber in dieser Phase der Abends war davon nichts zu erahnen.

Schlegel fand gegen Rössel kein Mittel um sein Spiel druckvoll umzusetzen und ließ zu viele Chancen ungenutzt sodass er auch sein zweites Spiel abgeben musste. Hergt war nun gegen Thuselt dran und wollte dem Ex-Heidenauer natürlich zeigen wo der Hammer hängt. Ihm gelangen jedoch zu wenig variabel gespielte Bälle um Thuselt´s starke Rückhand außer Kraft zu setzen und Kevin musste sich mit 1:3 geschlagen geben.

Bei einem Zwischenstand von 3:5 sah es denkbar ungünstig aus für den Tabellenletzten aus Heidenau und manch einer spielte bereits mit dem Gedanken an einen klaren Favoritensieg der Graupaer.

Allerdings konnte der stark aufspielende Dittrich, S. seinen zweiten Coup in Folge landen indem er Bräunling in 5 Sätzen niederkämpfte. Richter, S. wollte gegen Ersatzmann Sachse den Ausgleich für Heidenau schaffen und die Partie wieder offen gestalten. Völlig neben sich bot er epochal schlechtes Tischtennis das von Bewegungsarmut und Witzlosigkeit geprägt war.

Mit diesem 1:3 lieferte er den Gästen eine Steilvorlage um mit einer 6:4 – Führung alles klar zu machen.

Als Dittrich, S. in seinem letzten Spiel den Hattrick anpeilte und trotz Krampf am hinteren oberen Oberschenkel epochales Tischtennis gegen die gegnerische Nummer 1 Rössel 5 Sätze erspielte reichte es am Ende nur zu 4 Punkten im letzten Satz. Damit war ein Sieg für den HSV nicht mehr drin und das vorläufige Ergebnis von 4:7 für Graupa konnte nur noch ein Wunder oder epochales Tischtennis korrigieren.

Schlegel kämpfte gegen Bräunling um seinen ersten Sieg an diesem Abend und spielte spannendes Herzschlag-Herzstillstand-Tischtennis und gewann 3 von vier Sätzen in der Verlängerung (13:11/9:11/15:13/17:15). Kevin Hergt spielte souverän gegen Sachse seine überlegene Vorhand und konnte somit den Anschlusspunkt erzielen der Auftakt für eine Sensation epochalen Ausmaßes sein könnte.

Sebastian Richter hatte nun die Verantwortung inne, seiner Mannschaft einen Punkt zu holen. Der Kopf musste frei und bereit sein für Tischtennis, das in keiner Weise derart unterirdisch aussehen konnte wie gegen seine beiden ersten Gegner. Mit Trainingsmentalität konnte er gegen die gegnerische Nummer 2 Thuselt den ersten Satz mit 14:12 für sich entscheiden. Nach guten Vorbereitungsbällen aber mangelhaften zwingenden Schüssen ging der 2. Satz mit 11:7 an den Ex-HSVler. Im dritten Satz konnte Richter, S. die entscheidenden Ballwechsel zu seinen Gunsten entscheiden und gewann mit 11:9. Dem Graupaer Thuselt lag jedoch etwas an dem Erfolg oder Nicht-Erfolg seiner 3. und er nutzte die schwache Phase seines Gegners für ein 11:7 im 4. Satz. Nun musste die Entscheidung im 5. Satz her. Seitenwechsel bei 2:5 aus Sicht Heidenau- Konzentration bei Sebastian die er in vorangegangenen Spielen vermissen ließ- nach 8 Punkten in Folge gab es Matchball für Heidenau bei 10:5. Den 2. nutzte Sebastian und ließ seine Mannschaft ausgelassen diese epochale Mannschaftsleistung feiern.

Eine faire und stets offene Partie ging gerechterweise mit 7:7 Unentschieden an Heidenau, die mit diesem Punkt sicher nicht gerechnet hatten. Unter gewissen Umständen wäre auch mehr drin gewesen, aber dieser Umstand lässt die Vierte nicht wehmütig zurück sondern hochmotiviert nach vorn blicken, sieht man sich doch jetzt in der Lage an guten Tagen auch mit dem Tabellenvierten mithalten zu können.

Am 23.2. wird sich gegen Königstein zeigen ob die Hochform gehalten werden kann. Meiner Vierten gilt auf jeden Fall alle Achtung für diese geschlossene Mannschaftsleistung. In dem Sinne, auf eine hoffentlich epochale Rückserie…