Heidenauer Frauen konnten in Freiberg einen weiteren Sieg einfahren

[shashin type=“photo“ id=“336″ size=“medium“ columns=“max“ order=“user“ position=“right“]Am Samstag, den 14.03. fuhren die Heidenauer Frauen Silke, Dana, Susan und Christine nach Freiberg, um 11.00 Uhr das vorletzte Rückrundenspiel zu absolvieren. Das Heimspiel in der Vorrunde fiel mit einem 8:6 Sieg äußerst knapp aus, so dass uns hier ein harter Kampf bevorstand. Der Start begann super für die Heidenauer Frauen, denn sowohl das Doppel Eins mit Silke und Dana gewann 3:2 gegen das Doppel Eins von Freiberg (die Zwillinge Uhlig/Uhlig) als auch das Doppel Zwei Susan mit Christine gewann sogar 3:1 gegen Egri/Wiegand.

Die Zwillinge Lena und Paula Uhlig vom SV Saxonia Freiberg sind echt starke Gegnerinnen, so dass es Silke und Dana ziemlich schwer hatten sowohl in der ersten als auch in der zweiten Runde. Silke konnte beide Spiele für sich entscheiden, gewann gegen die Nummer Zwei mit 3:1 und gegen die Nummer Eins sogar mit 3:0, obwohl fast alle Sätze äußerst knapp waren. Dana musste sich gegen die Nummer Eins leider mit 1:3 geschlagen geben, gegen die Nummer Zwei gelang ihr jedoch mit drei „anfeuernden Teammitstreiterinnen“ im Hintergrund der sensationelle Sieg im fünften Satz.

Susan und Christine konnten gegen die Nummer Vier von Freiberg (Wiegand) mit einem Sieg von jeweils 3:0 vom Tisch gehen. Gegen die Nummer Drei (Egri) hatten beide keine so richtige Chance und verloren jeweils 0:3, obwohl sowohl Susan als auch Christine jeweils 2 Sätze bis in die Verlängerung brachten.

Zu diesem Zeitpunkt war uns ein Unentschieden schon sicher, da bereits 7 Punkte erspielt waren. Da Silke noch gegen die Nummer Drei und Dana gegen die Nummer Vier spielen mussten, rechnete man insgeheim schon mit einem Sieg.

Susan verlor erwartungsgemäß gegen Lena Uhlig mit 0:3, obwohl Susi immerhin den ersten Satz bis 10 und den zweiten Satz bis 9 durchzog. Christine hatte gegen Paula Uhlig keine reelle Chance und verlor erwartungsgemäß 0:3.

Dana machte dann „den Sack zu“, denn sie gewann erwartungsgemäß mit einem äußerst klaren 3:0 gegen Wiegand. Silke spielte gegen Egri kein sehenswertes Tischtennis. Sie schaffte es jedoch mehr „schlecht als recht“ bis in den fünften Satz, den sie dann glücklicherweise durch einen Kantenball mit 11:9 gewann.

Das Endergebnis mit 9:5 stimmte uns sehr fröhlich. Dafür hat es sich gelohnt, zum Samstag zeitig aufzustehen und zu kämpfen. Als Belohnung steht die Heidenauer Damenmannschaft in der Platzierungsrunde zurzeit auf Platz 1.