[peg-image src=“https://lh3.googleusercontent.com/-ja34ONuvmx0/VgZCmtzVWuI/AAAAAAAAmos/XG9daipcXHQSUNi9FXP60kz3r7EwvqNLgCHM/s144-o/DSC_3247.JPG“ href=“https://picasaweb.google.com/107022088016396330862/SSVHeidenauAbteilungTischtennis#6198715170019433186″ caption=““ type=“image“ alt=“DSC_3247.JPG“ image_size=“528×726″ ] Unerwartet und klar: So kann man es ganz kurz zusammenfassen. Die 2. Mannschaft begab sich bei widrigen Wetterverhältnissen am Montag auf den Weg nach Prossen, um eigentlich zwei sicher eingeplante Punkte zu erspielen. Doch es kam anders. Der SSV spielte mit Lutz, Stefan, Sebastian und diesmal Klaus als Ersatz. Prossen spielte in neuer und besserer Stammformation mit Heymann, Sachse, Möller und Schneidereit, D.
Zu Beginn wähnte man sich auf sicherem Terrain, lagen doch beide Doppel je mit 2:0 in Führung. Doch die Misere begann dann sogleich, denn weder Lutz mit Stefan, noch Sebastian mit Klaus (im Familiendoppel) schafften die sichere 2:0 Führung ins Ziel zu retten. Beide Doppel wurden am Ende noch mit 2:3 abgegeben.
Danach ging ein sichtlicher Ruck durch den Prossener SV, der sich nun ernsthaft Hoffnung auf Punkte im engen Abstiegskampf machte. In der Folge war es für Heidenau schwer den Rückstand aufzuholen, auch weil Prossens unteres Paarkreuz mit neuem gutem Material agierte: Marcel Möller spielt nun eine Noppe auf der Rückhand und vermeidet damit die bei ihm gewohnten Schupffehler. Noch besser kommt Daniel Schneidereit aber als Linkshänder (!) mit seinem Anti zurecht, so dass hier bei fast allen Heidenauern mehrfach brenzlige Situationen entstanden.
Am Ende des Tages stand eine herbe und enttäuschende 5:9 Niederlage aus Heidenauer Sicht fest. Natürlich hat Prossen stark gekämpft, aber Heidenau hätte mind. ein Doppel gewinnen müssen, dann wären die Einzel vermutlich auch anders abgelaufen.
Lutz gewann an dem Abend zwei Spiele, nur gegen Heymann musste er sich mit 12:14 im Entscheidungssatz geschlagen geben. Stefan gewann nur gegen Sachse mit 3:1, gegen Heymann und Schneidereit verlor er jeweils 1:3. Sebastian mühte sich erfolgreich gegen Schneidereit (3:1) und Möller (3:2), hatte aber null Chance gegen Heymann. Klaus kam nie richtig ins Spiel, unterlag gegen Möller und Schneidereit jeweils 1:3 und gegen Sachsen im letzten Spiel noch knapp mit 2:3.
Zwar steht die 2. Mannschaft mit jetzt 13:11 Punkten immer noch gut im Mittelfeld da, doch langsam wird es Zeit für einen ersten Rückrundenerfolg. Am besten gleich am Freitag gegen Lok Pirna!