[shashin type=“photo“ id=“158″ size=“350″ columns=“1″ order=“user“ position=“right“]Am letzten Freitag empfing die 4. Mannschaft die Gäste aus dem Kurort Rathen. Nachdem in der Hinrunde nur ein Unentschieden erreicht werden konnte, war das erklärte Ziel für die Rückrunde die Rathener 2. zu schlagen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde die Vierte diesmal von Frank Winkler verstärkt. Außerdem spielten noch Stephanie Solder, Jens Bartnitzek, Dietmar Tauchert und Andreas Pinter (nur Doppel).
Doch auch die Rathener waren stark aufgestellt. Für Rathen spielten Pech, Korfmacher, Rohland und Landes. Einen knappen Spielausgang erwartend wurde also mit den Doppeln begonnen.
Stephanie/Jens traten an gegen Pech/Korfmacher. Die ersten beiden Sätze gingen relativ knapp an Rathen. Doch die Hoffnung wurde nicht aufgegeben das Spiel noch zu drehen. So ging der dritte Satz klar an Heidenau. Der vierte Satz war nichts für schwache Nerven – mit 16:14 konnten Stephanie und Jens sich hier noch retten. Auch im letzten Satz wurden starke Nerven der Heidenauer bewiesen und mit 11:8 konnte ein 3:2 errungen werden.
[shashin type=“photo“ id=“30,35″ size=“small“ columns=“1″ order=“user“ position=“right“]Für das zweite Heidenauer Doppel spielten Frank/Andreas gegen Rohland/Landes. Hier konnte der Gegner am Anfang besser kontrolliert werden als bei Stephanie/Jens. Der erste Satz ging klar an Heidenau, der zweite Satz ging knapp an Rathen und der Dritte widerum an Heidenau. Frank/Andreas waren aber nicht in der Lage ihren Vorteil zu nutzen und mussten den vierten Satz wieder abgeben. Also musste man auch hier in den fünften Satz gehen, der auch klar gewonnen wurde.
Spannender hätte das Spiel wohl nicht beginnen können.
Im weiteren Spielverlauf haben die Gäste allerdings stark nachgelassen. Lediglich die Rathener Nummer Eins Aldo Pech konnte gegen Stephanie 3:2 und gegen Jens 3:1 einen Sieg einfahren. Frank und Dietmar konnten jeder souverän drei Punkte erlangen. Ein möglicher Grund für das schlechte Abschneiden der Rathener liegt vielleicht in der Demoralisierung durch überdurchschnittlich viele Netzroller und Kantenbälle der Heidenauer.
Am Ende haben die Heidenauer also mit einem verdienten 12:2 gewonnen und so wird man gestärkt und hochmotiviert in die kommenden Punktspiele gehen.